Die Lieder der Commune (Verschiedene Interpreten)
17,90 €
Die Lieder der Pariser Commune:
Viele der Lieder erstmals in deutscher Übersetzung gesungen, sofort lieferbar!
Doppel-CD zum Preis von 17,90 € in feiner Ecol-Book-Ausstattung mit 48-Seiten reich bebildertem Booklet mit allen Texten und Infos zu den Liedern.
Beschreibung
Die Lieder der Commune:
Viele der Lieder erstmals in deutscher Übersetzung gesungen, bei uns ab sofort lieferbar!
Doppel-CD zum Preis von 17,90 € in feiner Ecol-Book-Ausstattung mit 48-seitigem Booklet inkl. aller Texte, Hintergründe und vielen Fotos.
Es spielen: Die Grenzgänger, Polkaholix, Manfred Maurenbrecher, Dominik Plangger, Suli Puschban, Klaus der Geiger, Johanna Zeul, Daniel Kahn, Jens-Paul Wollenberg, Andrea Pancur, 1. Bremer Ukulelenorchester, Bernd Köhler, Blandine Bonjour, Mannijo, Pauline Floury, Séverin Valière, Lagerfeuer-Trio, Frank Baier & Jörg Fröse, Aline Barthelemy, Microphone Mafia, Sons of Gastarbeita, Andrea Türk, Katrin Orth, Ralf Siebenand, Günter Gall
Album der Woche! (BR24)
Die Lieder: Die Internationale — Die Kirschenzeit (Le Temps de Cerise) — Der Streik der Frauen – Kleiner Mann – Sie ist nicht tot! – – Haus auf Abbruch – Marguerite – Tod eines Planeten – Arbeitslos – In Erwägung – Wir sind die Petroleure – Die Mauer – Wehr dich Paris! – Hört Ihrs wimmern aus der Erde – Der Sohn der Gosse – Die Blutwoche – Es kann doch nicht immer so bleiben – Germania mir graut vor Dir – Hans Elend (Jean Misere) – Der Rebell – Die Parade des Reichs u.v.a
„Das 20. Jahrhundert begann am 18. März 1871 in Paris. In den 72 Tagen der Pariser Kommune ging es zum ersten Mal um die Dinge, um die heute in aller Welt gerungen wird.“ (Sebastian Haffner).
Mitten im Krieg schuf die „Pariser Commune“ eine solidarische Gesellschaft der Gleichen. Louise Michel und viele andere Kommunard*innen sind heute Legende, ihre Lieder gingen um die Welt.
Pressestimmen
- Nominiert für den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik
- Zum Niederknien! Herausgehoben von CD 2 der auch hier in der ersten Reihe stimmlich wie per Geige wütende Klaus v. W. als auch die folgende authentische Clochard-/Gossen-Interpretation Wallbreakers oder das Grenzgänger-tiefgehende Lied „Soldaten der Verzweiflung“. … ein bleibender Höhepunkt der bisherigen epochalen Grenzgänger-Diskographie.“ (Jochen Arlt, Juror Preis der deutschen Schallplattenkritik)
- Unser besonderer Tipp: Manfred Maurenbrechers starkes Solo am E-Piano mit Eugène Pottiers beißendem „Aufzug des Kaiserreichs“ (fiftyfifty)
- „…wunderschön, geistreich und ein echtes Lebensmittel.“ (Eine Hörerin)
- Mit professionellen Arrangements zeigt Michael Zachcials Band „Die Grenzgänger“, dass es auch ohne Pathos geht … (Badische Zeitung)
- „Mit ihnen allen im Zusammen-Klang mit dem bewährten Sound der „Grenzgänger“ entwickelt das Doppelalbum tatsächlich so etwas wie den Traum vom aufrührerischen Geist der Zeiten – der immer wieder niedergedrückt, aber nie wirklich ganz vernichtet werden kann.“ (Michael Laages, Liederbestenliste 12/21)
- „Die Kommune war ein Lichtblick in finsteren Zeiten, diese Auswahl ist es auch: Eine großartige Sammlung!“ (Junge Welt)
- „… noch heute ein Ohrwurm. Eine Liedersammlung, die immer wieder Brücken ins heute schlägt“ (Album der Woche, BR24)